Kirche St. Peter und Paul Nottleben
Innenraum mit vorläufiger Dachverschalung, Januar 2019
Ausführung in Arbeitsgemeinschaft mit Wittenberg Architektur, Weimar (1. Rang, Vergabeverfahren)
Aktionstage zum nachhaltigen Bauen
Am 24.08.18 fand im Klimapavillon ein Vortrag von Christiane Hille über das Thema Energieeffizienz und Denkmalpflege statt.
Schloss Schwarzburg - Veröffentlichung in 'Thüringer Museumshefte' 2/2018
Nordanbau Schloss Schwarzburg
Als erster Schritt zum Nutzungsbezogenen Teilausbau wurde der Nordanbau errichtet. Dort befindet sich das Treppenhaus, welches perspektivisch auch eine barrierefreie Erschließung der Geschosse ermöglichen soll.
Baubeginn Kirche Nottleben
Nach einer komplizierten Bemessung des Ringankers auf dem historischen Bruchsteinmauerwerk konnte in Nottleben mit der Mauersanierung begonnen werden.
Orangerie Gotha
Im VOF-Verfahren wurde unser Büro ausgewählt, die denkmalpflegerische Instandsetzung der Orangeriegebäude in Gotha zu planen.
Broschüre zu Welterbestätten Weimar
Vor der Kulisse der Großen Grotte im Schlosspark von Belvedere Weimar wurde am 15.01.2015 in Anwesenheit von Vertetern der Stadt, der Klassik Stiftung Weimar und der Projektbeteiligten die fertiggestellte Broschüre zum Investitionsprogramm nationale UNESCO-Welterbestätten in Weimar vorgestellt.
Die Grotte wurde als Bestandteil der Baumaßnahme Denkmalpflegerische Instandsetzung Orangerie Schloss Belvedere in den Jahren 2011 bis 2014 gesichert, ertüchtigt, repariert und wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
3. Preis Wettbewerb Umgestaltung Bahnhofsareal Bad Salzungen
Ziel des städtebaulichen Wettbewerbs war eine Neuordnung des Bahnhofsareals unter Berücksichtigung ggf. erforderlicher Rückbauten und Neubauten. Der Wettbewerb wurde gemeinsam mit dem Büro Ingo Quaas Stadtplaner durchgeführt.
Tag des offenen Denkmals 2014 Schloss Schwarzburg
Der Tag des offenen Denkmals stand 2014 unter dem Thema „Farbe“. Passend dazu war die Architektin Christiane Hille mit zwei Mitarbeitern aus Weimar angereist, um Entwürfe zur zukünftigen farbigen Gestaltung der Fassade des Hauptgebäudes zu präsentieren. Sie erklärte zahlreichen Gruppen interessierter Besucher den Prozess der Erforschung alter, in den vergangenen Jahrhunderten existierender Farbfassungen, die oft nur in Resten erhalten blieben und sichtbar gemacht werden konnten. Die Entscheidung für die präsentierte Fassung fällt die Stiftung in Zusammenarbeit mit Denkmalpflegern und dem Architekturbüro. Es ging auf Anfragen der Besucher ebenso um Vorstellungen zur geplanten Nutzung des Gebäudes, die noch zur Diskussion steht.
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